Unsichtbare Gefahren im Leitungswasser: Was Kläranlagen nicht vollständig herausfiltern

Wasser ist die Grundlage unseres Lebens, und viele Menschen verlassen sich darauf, dass Leitungswasser sauber und frei von Schadstoffen ist. Doch wusstest du, dass Medikamentenrückstände, Mikroplastik und andere Spurenstoffe oft nicht vollständig von Kläranlagen entfernt werden? Dies kann langfristig Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. In diesem Blogartikel erfährst du, warum herkömmliche Wasseraufbereitungen nicht ausreichen und wie du dich mit einem hochwertigen Wasserfilter optimal schützen kannst.

Wie funktionieren Kläranlagen und wo liegen ihre Grenzen?

Kläranlagen sind darauf spezialisiert, organische Stoffe, Stickstoff, Phosphor und Schwebstoffe aus dem Abwasser zu entfernen. Sie bestehen in der Regel aus mehreren Reinigungsstufen:

  1. Mechanische Reinigung: Hier werden grobe Verunreinigungen wie Sand, Plastik und andere Feststoffe entfernt.
  2. Biologische Reinigung: Mikroorganismen zersetzen organische Stoffe und wandeln sie in unschädliche Verbindungen um.
  3. Chemische Reinigung: Zusatzstoffe wie Flockungsmittel binden Phosphor und andere chemische Stoffe.

Doch selbst nach diesen Reinigungsstufen verbleiben Rückstände von Medikamenten, Mikroplastik, Hormonen und Industriechemikalien im Wasser. Diese können über Flüsse und Seen in unser Trinkwasser gelangen.

Welche Schadstoffe können in deinem Trinkwasser enthalten sein?

1. Medikamentenrückstände

Studien zeigen, dass viele Arzneimittelrückstände in Gewässern und sogar in Leitungswasser gefunden werden. Besonders häufig sind:

  • Schmerzmittel wie Diclofenac und Ibuprofen [Quelle: NDR]
  • Antibiotika, die zur Bildung resistenter Keime beitragen können
  • Hormone aus der Antibabypille, die das ökologische Gleichgewicht von Gewässern stören können

2. Mikroplastik

Mikroplastik entsteht durch den Abrieb von Kunstfasern, Kosmetika, Autoreifen und Verpackungsmaterialien. Es ist mittlerweile weltweit in Leitungswasserproben nachweisbar. Eine Studie der WHO weist darauf hin, dass die gesundheitlichen Folgen von Mikroplastik im Trinkwasser noch nicht vollständig erforscht sind. (Quelle: WHO)

3. Schwermetalle und Industriechemikalien

Altrohrleitungen können Blei und Kupfer ins Trinkwasser abgeben, während chemische Verbindungen wie PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) oft in sehr geringen Mengen enthalten sind, aber als "Ewigkeitschemikalien" eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.

4. Chlor und Desinfektionsnebenprodukte

In vielen Regionen wird Leitungswasser mit Chlor versetzt, um Keime abzutöten. Dabei entstehen jedoch Nebenprodukte wie Trihalogenmethane (THM), die in hohen Mengen gesundheitsschädlich sein können.

Wie kannst du dich schützen?

Da herkömmliche Kläranlagen viele dieser Schadstoffe nicht vollständig herausfiltern, empfehlen Experten den Einsatz eines hochwertigen Wasserfilters.

Die besten Lösungen für sauberes Trinkwasser:

Aktivkohlefilter: Bindet Medikamentenrückstände, Chlor und Mikroplastik ✅ Umkehrosmose-Anlagen: Entfernen nahezu alle Verunreinigungen aus dem Wasser ✅ Destillation: Verdampft Wasser, um Schadstoffe zurückzulassen (energieaufwendig)

Warum ein Wasserfilter von Reinkristall?

Ein Wasserfilter von Reinkristall bietet eine effektive Lösung, um Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Chlor und andere Schadstoffe aus deinem Trinkwasser zu entfernen. Unsere Filter arbeiten mit hochwertiger Aktivkohle-Technologie, die gezielt Schadstoffe bindet und dabei alle wertvollen Mineralien im Wasser belässt.

Im Gegensatz zu teuren Umkehrosmose-Anlagen, die nicht nur Schadstoffe, sondern auch gesunde Mineralien herausfiltern, bieten unsere Filter eine natürliche und kostengünstige Alternative für sauberes und gesundes Trinkwasser. So kannst du sicher sein, dass du täglich reines Wasser genießt – frei von ungewollten Chemikalien, aber voller wertvoller Nährstoffe!

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